

Durch die Beobachtung physiologischer Rhythmen und Messungen an der Muskulatur bei verschiedenen Symptomen wurde als logische Folgerung die naturkonform wirksame Matrix-Rhythmus-Therapie entwickelt. In der Folge entstand das Matrixmobil als therapeutisches Medizinprodukt. (weiterlesen…)

Mobilisation des Sehnenbereichs, des M. Trapezius und M. Latissimus dorsi
Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird sowohl diagnostisch als auch therapeutisch angewendet. Sie bezieht sich auf alle chronisch-dynamischen Krankheiten, die auf eine Störung der Zeitbasis, der rhythmischen Regulationsprozesse und der Mikrozirkulation zurückzuführen sind.
Sie kann Menschen mit Schäden im Nerven-, Stütz- und Bewegungssystem helfen. Im Einzelnen wird Sie angewandt für:
Ganzheitlich und systemisch denkende medizinische Dienstleister wie Physiotherapeuten, Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker, medizinische Masseure, Ergotherapeuten und Kliniken haben die Matrix-Rhythmus-Therapie erfolgreich in ihre Behandlungskonzepte integriert.
Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird außer in Deutschland, Österreich und in der Schweiz in weiteren 25 Ländern weltweit angewandt.
Die Grundlagen der Matrix-Rhythmus-Therapie
von Dr. med. Ulrich G. Randoll
2. Auflage (auch in englisch erhältlich)
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Die erste Publikation des Dr. Randoll Instituts: Wirkungsweise der Matrix-Rhythmus-Therapie MaRhyThe.
Auf 32 Seiten wird die Matrix-Rhythmus-Therapie (weiterlesen…)
von Dr. Ulrich G. Randoll
„Mit großem Einfühlungsvermögen und wissenschaftlicher Akribie“ (Dr. F. Perger, Wien) beschreibt der Autor am Beispiel von Leben und Werk Konrad Thielemanns (1898-1985) die Entwicklung der Zahnmedizin im 20. Jahrhundert. Prof. Dr. Dr. K. Thielemann – Arzt und Zahnarzt im Zahnärztlichen Universitätsinstitut der Freiherr-Carl-von-Rothschildschen Stiftung „Carolinum“ in Frankfurt/M. – hat in die Zahnheilkunde eine Fülle von Neuerungen und zukunftsweisende Entwicklungen begründet. (weiterlesen…)

Kapillarblut im Vital-Video-Mikroskop: Erythrozyten und Granulozyten in Aktion
Mit immer feineren Beobachtungsinstrumenten, wie z. B der Video-Mikroskopie untersucht man inzwischen lebendige Zellen in ihrem jeweiligen Umfeld anstatt nur gefärbte, tote Zellen. (weiterlesen…)
Authors: Ferruh Tasinar, PhD, Ummuhan Bas Alsan, PhD, Nuran Sabir, MD, and Ugur Cavlat, PhD
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