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Matrix-Konzept in der Praxis

Auf Grundlage der praxisgekoppelten Grundlagen-Forschung von Dr. med. Ulrich Randoll an der Universität Erlangen (1989-1997) entstand das Matrix-Konzept.

In diesem Modell werden Krankheiten als entgleiste Prozesse auf zellbiologischer Ebene aufgefasst. Als therapeutische Konsequenz werden durch Verbesserung der zellulären „Logistik“ die nötigen physiologischen Rahmenbedingungen wiederhergestellt. Das ist die Voraussetzung für symptomfreie Selbstorganisation und Regeneration. Es handelt sich um eine Art „zellbiologisches Qualitätsmanagement“.

Leben besteht aus Prozessen. Selbst Formen und Strukturen sind, solange sie lebendig sind, änderbar. Darauf begründet sich die Potenzialität jeder Heilung

Leben besteht aus Prozessen. Selbst Formen und Strukturen sind, solange sie lebendig sind, änderbar. Darauf begründet sich die Potenzialität jeder Heilung

Das Matrix-Konzept wird seit 1998 durch zahlreiche ganzheitlich denkende medizinische Dienstleister täglich in die Praxis umgesetzt. Eine der Grundsäulen des Matrix-Konzeptes ist die Matrix-Rhythmus-Therapie. Ärzte, Physiotherapeuten, Zahnärzte, Heilpraktiker, Logopäden, Ergotherapeuten, medizinische Masseure sind unter den Behandlern, die nach dem Matrix-Konzept arbeiten.

Die Erfahrungen der Einzelnen in der täglichen Praxis kann hilfreich für andere sein. Wir fördern interdisziplinären Erfahrungsaustausch und unterstützen medizinische Dienstleister bei der Umsetzung ganzheitlicher Therapiekonzepte. Unter anderem durch Dokumenation von Fallbeispielen, Workshops, Bereitsstellung von Informationen und Therapie-Strategien zu bestimmten Indikationen.